Das Wasser der artesischen Heilquellen findet eine seit Jahrhunderten anerkannte Heilwirkung auf den Körper und den Geist des Menschen. Die beschriebenen Heilerfolge reichen von der Antike bis in die Gegenwart und demonstrieren die außergewöhnliche Rolle von Wasser in der Natur.
Die wohltuende Wirkung der äußerlichen Anwendung von Wasser ist heute wissenschaftlich akzeptiert. Anders sieht es mit seinen Kräften aus, die im Inneren des Körpers heilende Impulse auslösen. Auf dem Forschungsgebiet „Wasser“ scheint ein regelrechter Glaubenskrieg ausgebrochen zu sein. Schnell werden Forscher in die Ecke der Esoteriker gedrängt, wenn sie herausfinden wollen, ob Wasser »Informationen« speichern kann die sich auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Warum?
Das Wasser war schon immer ein Mysterium. Warum verhält sich Wasser oft »anders« als nach chemisch-physikalisch Kriterien zu erwarten wäre? Kann es sein, dass auf Grund seiner Anomalien, es anderer Kriterien, Mess- und Analyseverfahren bedarf als die in der Wissenschaft anerkannten? Wieso bereitet die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse gerade den Wasserforschern besondere Schwierigkeiten?
Doch es tut sich was: Wissenschaftler machen immer mehr Phänomene messbar, die Naturheilkundler schon lange beobachten.
Wir und unser Körper kommunizieren mit dem Wasser auf verschiedenen Ebenen. Auf der physikalischen Ebene, wenn wir einen Fluss, ein Meer oder einen Teich betrachten oder wenn wir trinken oder uns waschen. Und wir kommunizieren auf einer tieferen, unbewussten Ebene. Auf den Spuren dieses Wissens erlebt das Wasser derzeit ein großes Interesse in der Forschung. Insbesondere der Frage nach dem Informationsgehalt von Wasser sind Forscher und Wissenschaftler auf der Spur. Sie suchen nach einem Gedächtnis des Wassers, das sich „merkt“, was mit ihm passiert ist. Wasser mit einem bestimmten Informationsgehalt wirkt sich auf den menschlichen Körper aus!
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